KEINE WILLKOMMENSKULTUR: DIE FLÜCHTLINGSFRAGE IN TSCHECHIEN

Werner Böhler konstatiert in Tschechien eine fast hysterische Angst vor Überfremdung und vermisst eine differenzierte Debatte. „KEINE WILLKOMMENSKULTUR: DIE FLÜCHTLINGSFRAGE IN TSCHECHIEN“ weiterlesen

DIE FLÜCHTLINGSFRAGE ZWISCHEN WILLKOMMENSKULTUR UND KAPAZITÄTSGRENZEN

Alois Glück mahnt an, dass neben der dringlichen Versorgung an ankommenden Flüchtlinge, die Fluchtursachen und die Herausforderungen der Integration in den Blick genommen werden müssen. „DIE FLÜCHTLINGSFRAGE ZWISCHEN WILLKOMMENSKULTUR UND KAPAZITÄTSGRENZEN“ weiterlesen

GEDANKEN ZUR FLÜCHTLINGSFRAGE

Paul Ziemiak und seine Eltern waren selbst Flüchtlinge auf der Suche nach einem freien und friedlichen Leben. Er plädiert für pragmatische, unkonventionelle und schnelle Antworten auf die aktuellen Herausforderungen in der Flüchtlingsfrage. „GEDANKEN ZUR FLÜCHTLINGSFRAGE“ weiterlesen

Neues von kreuz-und-quer.de

In einer Woche beendet  kreuz-und-quer.de die Sommerpause und veröffentlicht wieder mit wöchentlich neue Beiträgen, und zwar am

07.09. zur Flüchtlingsfrage
von Paul Ziemiak, Bundesvorsitzender Jungen Union

14.09. Zum 70. Geburtstag der CDU
von Parteihistoriker Günther Buchstab

21.09. Zur Halbzeit der Großen Koalition
von Politikwissenschaftler Karl-Rudolf Korte

28.09. Zur Bürgergesellschaft
von CDU-Vize Armin Laschet

Im Oktober folgen Beiträge zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit, zum Thema Blasphemie, zur Flüchtlingsfrage aus unterschiedlichen europäischen Ländern und zur Debatte um Sterbehilfe.

kreuz-und-quer.de: Fast 100 Autoren in drei Jahren

Anfang September 2012 ging kreuz-und-quer.de an den Start: Fast 100 Autoren haben seitdem über 150 Beiträge beigesteuert. Darunter sind Peter Altmaier, Rene Böll, Alois Glück, Margot Käßmann, Volker Kauder, Julia Klöckner, Norbert Lammert, Robert Lill, Gerd Müller, Rupert Neudeck, Jürgen Rüttgers, Christian Schmidt und Rudolf Seiters. Hier finden Sie, wer was wann geschrieben hat. „kreuz-und-quer.de: Fast 100 Autoren in drei Jahren“ weiterlesen

Betreuungsgeld und Wahlfreiheit

Das Bundesverfassungsgericht hat am 21. Juli 2015 das Bundesgesetz zum Betreuungsgeld für verfassungswidrig erklärt, weil der Bund seine Gesetzgebungskompetenz überschritten habe. Eine solche Leistung sei Sache der Länder. Obwohl sich das Urteil dazu nicht äußert, brach damit der Streit um Pro und Contra zum Betreuungsgeld wieder aus. Hinter diesem Streit stehen unterschiedliche Familienmodelle. Lesen Sie dazu unseren nach wie vor aktuellen Beitrag Familien zwischen Wahlfreiheit und staatlicher Lenkung vom Herbst 2012.

Zu den Fakten: Es gibt in Deutschland etwa 1,3 Millionen ein- und zweijährige Kinder. Betreuungsgeld wird für Kinder zwischen dem 15. und 36. Lebensmonat gezahlt. Im 1. Quartal 2015 gab ca. 455.000 Empfänger von Betreuungsgeld. Die Betreuungsquote in der Kindertagesstätten lag etwa genauso hoch. .

Alle kreuz-und-quer-Artikel des 2. Quartals 2015

In einer pdf-Datei haben wir alle Beiträge zusammengefasst, die von April bis Juni 2015 auf kreuz-und-quer.de erschienen sind. Die Autoren waren Dirk Bingener, Michael Borchard, Stephan Eisel, Alois Glück, Julia Klöckner, Norbert Lammert, Hans Maier, Elmar Nass, Thomas Strobl und Eva Welskop-Deffaa. „Alle kreuz-und-quer-Artikel des 2. Quartals 2015“ weiterlesen