CORONA-VIRUS: GESUNDHEITSSCHUTZ UND PRÄVENTION
Rudolf Henke warnt im Umgang mit dem Corona-Virus vor Leichtsinn aus Sehnsucht nach Lockerungen und plädiert dafür reguläre Präventionsleistungen so schnell wie möglich wieder anlaufen zu lassen.
Rudolf Henke warnt im Umgang mit dem Corona-Virus vor Leichtsinn aus Sehnsucht nach Lockerungen und plädiert dafür reguläre Präventionsleistungen so schnell wie möglich wieder anlaufen zu lassen.
Anja Carolina Siebel, Journalistin und nach eigenem Bekunden noch nie CDU-Wählerin bedankt sich einem offenen Brief bei Bundeskanzlerin Angela Merkel für deren Souveränität in der Corona-Krise.
Roland Freudenstein sieht in der Corona-Krise nicht das Ende der europäische Integration, sondern plädiert für eine Fortsetzung des eingeschlagenen Weges.
Heinz Neubauer schildert tagebuchartig seine Erfahrungen mit der COVID19 -Quarantäne.
Stephan Eisel wendet sich angesichts der Corona-Krise dagegen, Lebensschutz und Menschenwürde voneinander zu trennen, im Lebensschutz ein relativierbares Recht zu sehen oder in Fatalismus zu verfallen, weil der Tod zum menschlichen Leben gehört.
Georg Schütte plädiert dafür, den Erwartungshorizont bei Forschungsvorhaben nicht zu eng anzusetzen, denn das Scheitern gehöre ebenso zur Wissenschaft wie glanzvolle Erfolge.
Friedrich Kronenberg unterstreicht, dass es angesichts der vielfältigen Skandale, verursacht durch sexuellen, finanziellen, psychischen und spirituellen Machtmissbrauch in der katholischen Kirche keine überzeugenden Gründe gegen den Synodalen Weg, gegen eine Synode nach Würzburger Vorbild oder gegen ein neues Konzil geben kann. Alles was notwendig ist, um zu einer synodalen Kirchenverfassung zu kommen, sollte angestrebt werden.
Manfred Spieker beschreibt Solidarität als – neben der Subsidiarität – zentrale Möglichkeitsbedingung des Gemeinwohls.
Marlon Brüßel ist zehn Jahre nach dem Fall der Mauer geboren und schildert zum 30. Jahrestag des Mauerfalls die Sicht des Nachgeborenen auf das historische Ereignis.
Christian Schmidt sieht in der Ausgewogenheit zwischen grundsätzlicher weltanschaulicher Neutralität und Wertegebundenheit das wesentliche Charakteristikum des Grundgesetzes.