WIR SIND PAPST !
Jochen Ott sieht in der Enzyklika „Fratelli tutti“ von Papst Franziskus eine leuchtende Vision in depressiver Zeit.
Jochen Ott sieht in der Enzyklika „Fratelli tutti“ von Papst Franziskus eine leuchtende Vision in depressiver Zeit.
Ulrich Ruh setzt sich mit der Enzyklika „Fratelli Tutti“auseinander, die Papst Franziskus im Oktober 2020 veröffentlichte, und sieht darin die neue Variante einer Sozialenzyklika.
Papst Franziskus hat am 4. Oktober 2020 im Vatikan seine Enzyklika „Fratelli tutti“ – Über die Geschwisterlichkeit und die soziale Freundschaft veröffentlicht. Zentrale Aussage des Papstes ist der Wunsch, einen Planeten zu haben, der allen Menschen Land, Heimat und Arbeit biete.
Klaus Hermanns wirbt für eine bessere Koordinierung der Entwicklungszusammenarbeit in Deutschland sowie auf europäischer und internationaler Ebene.
In einer pdf-Datei haben wir alle Beiträge zusammengefasst, die von Juli – Dezember 2019 auf kreuz-und-quer.de erschienen sind. Die Autoren sind Christina Albrecht-Eisel, Marlon Brüßel, Matthias Burchardt, Stephan Eisel, Alois Glück, Ursula Heinen-Esser, Ulrich Hemmel, Stephan Kramer, Friedrich Kronenberg, Hans Maier , Klaus Mertes, Michael Mertes – Christian Schmidt, Manfred Spieker und Peter Weiss.
Frank Bohn untersucht drei politökonomische Aspekte von außenpolitischem Versagen und formuliert Fragen und Warnungen an die Politik.
Anna-Katharina Hornidge sieht nachhaltige Entwicklung als besondere politische Herausforderung und plädiert dafür, Umgang mit der Corona-Krise sicherzustellen, die Weichen zu einer Gemeinwohl-orientierten und von gegenseitiger, globaler Solidarität geprägten Zukunft zu stellen.
Walter Osztovics beobachtet wie die Gesundheitsversorgung zum Daten-Business wird und prognostiziert, dass die Corona-Krise das Vordringen von Big Data in der Medizin weiter beschleunigen wird.
Daniel Caspary MdEP unterstreicht, dass Europas Stärke liegt mehr denn je im gemeinsamen Miteinander und nicht in egoistischen Nationalismen liegen muss.
Michael Borchard erinnert an die Kölner Leitsätze vom Juni 1945 als einem der bedeutendsten Gründungsdokumente der CDU und sieht darin eine bleibende Beschreibung des Markenkerns der Partei.