Alle kreuz-und-quer-Artikel des 3. Quartals 2016

In einer pdf-Datei haben wir alle Beiträge zusammengefasst, die von Juli bis September 2016 auf kreuz-und-quer.de erschienen sind. Die Autoren sind Stephan Eisel, Karl-Heinz Kamp, Volker Ladenthin, Norbert Lammert, Frank Lavin, Alexandra Steinmeyer, Ruprecht Polenz und Jan Woischnik „Alle kreuz-und-quer-Artikel des 3. Quartals 2016“ weiterlesen

CHRISTLICHE POLITIK

Hans Maier fordert CDU und CSU auf, den Unionsgedanken ernst zu nehmen und sich gerade deshalb neu auf das Christliche zu besinnen, weil es nicht mehr, wie früher, einfach vorausgesetzt werden kann. „CHRISTLICHE POLITIK“ weiterlesen

EUROPA UND MIGRATION

Norbert Lammert appelliert an die Europäer, die Herausforderung der Migration gemeinsam anzugehen – und nicht jeder für sich und schon gar nicht jeder gegen jeden. Die Vorstellung, man könne Migration verhindern, sei wirklichkeitsfremd. „EUROPA UND MIGRATION“ weiterlesen

In memoriam Karl Dietrich Bracher

Die freiheitliche Demokratie vor totalitären Ideologien und autoritären Bedrohungen schützen – das war der Kristallisationspunkt der Arbeit des Zeithistorikers und Politikwissenschaftlers Karl Dietrich Bracher, der am 19. September 2016 im Alter von 94 Jahren in Bonn verstorben ist. Er war als Gründer und langjähriger Direktor des Seminars für Politische Wissenschaften der Universität Bonn der prägende Lehrer der Bonner Republik. „In memoriam Karl Dietrich Bracher“ weiterlesen

TRUMP IS THE EMPEROR WITH NO CLOTHES

Frank Lavin ist Republikaner und wurde von den republikanischen Präsidenten Ronald Reagan, Georg H.W. Busch und George W. Bush in wichtige Funktionen im Weißen Haus sowie dem Außen- und Handelsministerium berufen. Er erklärt, warum er erstmals in seinem Leben  seine Stimme dem Präsidentschaftsbewerber der Demokraten geben wird. „TRUMP IS THE EMPEROR WITH NO CLOTHES“ weiterlesen

Zwischenruf zum AfD-Wahlergebnis in Mecklenburg-Vorpommern

Stephan Eisel warnt in einem Zwischenruf zum AfD-Wahlergebnis in Mecklenburg-Vorpommern davor, Protestparteien inhaltlich nachzulaufen, und fordert von demokratischen Parteien eine Intensivierung des Bürgerdialogs: „Die Glaubwürdigkeit eigener politischer Überzeugungen lebt von der Bereitschaft,  dafür um Unterstützung zu werben und nicht den Eindruck zu erwecken, es werde etwas verordnet. Davor müssen sich insbesondere Regierungsparteien hüten. Wo sich Macht nicht mit Demut paart, kommt der Hochmut vor dem Fall.“

„Zwischenruf zum AfD-Wahlergebnis in Mecklenburg-Vorpommern“ weiterlesen