ZUERST DAS LAND UND DANN DIE PARTEI

Stephan Eisel sieht im Ergebnis der Bundestagswahl 2021 für CDU/CSU einen doppelten Auftrag: Sie muss mit Grünen und FDP darüber sprechen, wie Deutschland am besten regiert werden kann, und angesichts der dramatischen Stimmenverluste zugleich die eigene Partei so modernisieren, dass sie Volkspartei bleibt. „ZUERST DAS LAND UND DANN DIE PARTEI“ weiterlesen

ZEITENWENDE IN EINER WELTWEITEN SCHICKSALSGEMEINSCHAFT

Alois Glück hält unsere heutige Art zu leben nicht für zukunftsfähig. Eine Rückkehr zur „Normalität“ von Gestern sei nicht möglich. Das Leitbild, der Kompass für zukunftsorientiertes Handeln müsse der Maßstab Nachhaltigkeit sein. „ZEITENWENDE IN EINER WELTWEITEN SCHICKSALSGEMEINSCHAFT“ weiterlesen

POLITIK AUS CHRISTLICHEM MENSCHENBILD

Volker Kauder weist darauf hin, dass die Selbstzuschreibung „konservativ“ wegen ihrer Beliebigkeit einer inhaltlichen Entkernung der CDU gleich käme. Grundlage für politisches Handeln  müsse vielmehr der Realismus des christlichen Menschenbildes sein, der Politik am Menschen und nicht den Menschen an der Politik auszurichtet. „POLITIK AUS CHRISTLICHEM MENSCHENBILD“ weiterlesen

CHRISTENTUM IM KAPITALISMUS

Rainer Bucher sind im Christentum eine Alternative zur gewinnorientierten Verwaltung der Welt, weil es über Räume verfügt, in denen sich Alternatives zum Kapitalismus ereignet: der Kultus des Gottesdienstes und die Tat der Nächstenliebe in Barmherzigkeit und Gerechtigkeit, aber auch die Freude des gemeinsamen Feierns. „CHRISTENTUM IM KAPITALISMUS“ weiterlesen

Katastrophenhilfe konkret

Der Bonner Diplom-Geograph Matthias Habel berichtet von seinem Einsatz als freiwilliger Helfer im Hochwassergebiet von Bad Neuenahr. Spenden für die Hochwasseropfer können sie u. a. bei der Sonderaktion der Aktion Weihnachtslicht des Bonner General-Anzeiger (DE76 3705 0198 0000 0047 70 bei der Spar­kas­se Köln­Bonn, Stich­wort: Hoch­was­ser­hil­fe). Die Spen­den kom­men zu 100 Pro­zent bei den Be­dürf­ti­gen an. Bei der Ver­tei­lung kooperiert die Aktion  auch mit den be­trof­fe­nen Kom­mu­nen, vor al­lem an der Ahr und im Raum Rhein­bach. „Katastrophenhilfe konkret“ weiterlesen

EIN VORSORGENDER STAAT BRAUCHT STABILE FINANZEN

Helmut Klapheck und Adolf Weiland warnen vor einer Aufhebung der Schuldenbremse, weil die Schuldenaufnahme ohne Auflagen zwar kurzfristig als bequemste „Lösung“  erscheinen, aber den Blick auf umfassendere, aber auch komplexere Wege zu starken Staatsfinanzen versperren. „EIN VORSORGENDER STAAT BRAUCHT STABILE FINANZEN“ weiterlesen