Hansjörg Kopp beschreibt christliche Jugendarbeit als alltags-, lebens- und zukunftsrelevant und benennt Agilität, Flexibilität und Überkonfessionalität als wesentliche Herausforderungen. „CHRISTLICHE JUGENDARBEIT“ weiterlesen
Kategorie: Religion
DAS VERGRABENE TALENT
Barbara und Michael Mertes beschreiben, weshalb die kath. Kirche unter ihren Möglichkeiten bleibt, wenn sie die Talente der Laien nicht intensiver nutzt, halten die Idee des „Gesundschrumpfens“ für falsch und warnen davor, dass eine Überdehnung der Distanz zwischen dem „Priestertum des Dienstes“ und dem „gemeinsamen Priestertum der Gläubigen“ das eine Gottesvolk zu zerreißen droht.
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KIRCHE BRAUCHT DIALOG
Friedrich Kronenberg war 1966 – 1999 Generalsekretär des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) und entscheidend an der Vorbereitung und Durchführung der letzten Gemeinsame Synode der Bistümer in der Bundesrepublik Deutschland beteiligt, die 1971 – 1975 in Würzburg stattfand. Gerade angesichts den Einspruchs aus Rom plädiert er nachdrücklich für den synodalen Weg, der wesentlich zur Orientierung auf dem Weg der Kirche in Zukunft und zu einer zeitgerechten Verfassung der Kirche beitragen kann. „KIRCHE BRAUCHT DIALOG“ weiterlesen
IN VERSCHIEDENHEIT DIE EIGENE IDENTITÄT BEWAHREN
Wilfried Schumacher plädiert dafür, dass die christlichen Kirchen nicht nebeneinander leben, sondern eine Ökumene des Miteinander praktizieren. „IN VERSCHIEDENHEIT DIE EIGENE IDENTITÄT BEWAHREN“ weiterlesen
HIER STEHE ICH UND KANN NICHT ANDERS
Joachim Gerhardt beschreibt in seinem Karnevalswort wie der Karneval die Konfessionen vereint. „HIER STEHE ICH UND KANN NICHT ANDERS“ weiterlesen
WER VERTRITT DAS VOLK ?
Norbert Lammert warnt davor, Demokratie für selbstverständlich zu halten und hält das repräsentative dem plebiszitären Prinzip für deutlich überlegen. „WER VERTRITT DAS VOLK ?“ weiterlesen
DER TRAUM VON EINER WELT UND EIN BISSCHEN GRÖSSENWAHN
Der alt-katholische Bischof Matthias Ring erinnert in seinem Weihnachtswort daran, dass es nicht genüg, an Weihnachten von Frieden und Harmonie zu träumen. Man muss schon auch was dafür tun. „DER TRAUM VON EINER WELT UND EIN BISSCHEN GRÖSSENWAHN“ weiterlesen
SANKT MCKINSEY UND DIE „KLEINE HERDE“
Michael Mertes und Barbara Rembser-Mertes warnen die kath. Kirche davor, lebendige Gemeinden durch seelenlose Verwaltungseinheiten zu ersetzen und von ihren lebensweltlichen Bezügen zu lösen. Deshalb müsse der spirituellen Kraft katholischer Laien mehr Raum gegeben werden. „SANKT MCKINSEY UND DIE „KLEINE HERDE““ weiterlesen
OSTERN – DIE BEGRABENE HOFFUNG ?
Mathias Mölleken beschreibt in seinem Osterwort 2018 Ostern als die Bereitschaft des Sich-Einlassens auf Gottes andere und unser Verstehen übersteigende Möglichkeit, als Richtungsveränderung, zur Solidarität, zu einem neuen Anfang – zur Kultivierung des Lebens. „OSTERN – DIE BEGRABENE HOFFUNG ?“ weiterlesen
KIRCHENSPALTUNG ALS ÄRGERNIS
Norbert Lammert plädiert zum Reformationsjubiläum dafür, die Überwindung der Kirchenspaltung nicht den Kirchenleitungen zu überlassen. „KIRCHENSPALTUNG ALS ÄRGERNIS“ weiterlesen