In verschiedenen Beiträgen haben sich unsere Autoren mit der Rolle der Christen in unserer Gesellschaft befasst.
VERFASSUNGSSTAAT OHNE CHRISTENTUM ?
Hans Maier stellt die Frage, was in unserem demokratischen Verfassungsstaat ohne Christentum anders wäre. und verweist auf grundlegende Veränderungen der Denk- und Lebenswelt durch das Christliche: Die Entgötterung der Welt, das neue Bild vom Menschen und das Bewusstsein für Zeit und Verantwortung.
MEHR FÜR VERFOLGTE CHRISTEN TUN
Heribert Hirte setzt sich als Vorsitzender des Stephanuskreises innerhalb der CDU/CSU-Bundestagsfraktion gegen Christenverfolgung und für Religionsfreiheit ein.
ÜBER CHRISTENVERFOLGUNG NICHT SCHWEIGEN
Volker Kauder setzt das Thema Religionsfreiheit und Christenverfolgung immer wieder auf die politische Tagesordnung.
KULTURCHRISTEN STATT KIRCHENCHRISTEN ?
Christian Koecke bewertet Umfragen zur Verankerung des Christentums in der deutschen Gesellschaft.
JUGEND UND KIRCHE – PASST DAS ?
Dirk Bingener erinnert als neuer Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) daran, dass jede Generation neue Fragen stellt und darauf neue Antworten findet, und fordert dass man in den Jugendverbänden nicht über die Jugend spricht, sondern dass Kinder …
SOZIALETHISCHE URTEILSBILDUNG JENSEITS DER GOTTESLOSIGKEIT
Elmar Nass versteht unter fairer Meinungsbildung auf Augenhöhe, dass Christenmit Gott argumentieren, auch wenn Atheisten ohne Gott diskutieren wollen.
GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN
Pfarrer Joachim Gerhardt erinnert in seinem Weihnachtswort daran, dass es für Christen keine Menschen erster oder zweiter Klasse gibt: Die Botschaft der Weihnachtsgeschichte ist auch ein Aufruf, sich besonders um die zu kümmern, die keine Herberge haben.
RELIGION IN OST UND WEST
Klaus Mertes SJ sieht in der westlichen Kritik an Traditionen mangelnden Respekt vor Traditionen, und auf der östlichen Seite die Versuchung, Kritik von Traditionen mit Respektlosigkeit vor Traditionen zu verwechseln.