Vor 90 Jahren wurde der Katholik Erich Klausener erschossen

Klaus Mertes

Am Nachmittag des 30. Juni 1934 wurde Erich Klausener im Reichsverkehrsministerium zu Berlin ermordet. Der angebliche Putschversuch von Ernst Röhm diente Hitler als Vorwand, unliebsame Personen zu beseitigen, die mit dem vermeintlichen Staatsstreich nichts zu tun hatten. Klausener war eine solche unliebsame Person. Der tödliche Schuss gegen den „gefährlichen Katholiken“, wie Reinhard Heydrich, Chef des Geheimen Staatspolizeiamtes, ihn nannte, fiel auf Befehl von eben diesem Heydrich – und im Hintergrund auf Initiative von Hermann Göring.

Ausschlaggebend für den politischen Mord war nach allgemeiner Überzeugung die Rede Klauseners beim 32. Märkischen Katholikentag am 24. Juni 1934 in Hoppegarten. Da der Wortlaut der Rede nicht erhalten ist, sind wir auf Darstellungen von Zeitzeugen angewiesen. Vor allem Mike Schuster hat sich zuletzt damit beschäftigt.[1] Er gelangt zu dem Schluss, dass der „Kernsatz und Kritikpunkt an dieser Rede“ darin bestanden habe, dass „alle Volksgenossen geliebt werden sollen und die Nächstenliebe das Kennzeichen echter Christlichkeit sei.“ Und weiter: „Zur damaligen Zeit hatten die Juden in Deutschland schon unter Verfolgung und erheblichen Repressionen zu leiden. Klauseners Satz musste so verstanden werden, dass sich die christliche Nächstenliebe auch auf jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger zu erstrecken habe.“ Klauseners Sohn berichtet, dass die Teilnehmer am 32. Märkischen Katholikentag die Rede eben so verstanden hätten, nämlich als ein Plädoyer dafür, dass die Menschenliebe jede Bevölkerungsgruppe einschließt, auch die jüdische Bevölkerung.

Der „gefährliche Katholik“

Die Rede Klauseners galt (und gilt) also als ausschlaggebend für den Mord. Die Tat wurde offensichtlich von kurzer Hand geplant und schnell ausgeführt, als sich die Gelegenheit dazu ergab. Man muss sich die Ungeheuerlichkeit dieses Mordes vergegenwärtigen, nur anderthalb Jahre nach der Machtergreifung. Wir befinden uns nicht in späteren Zeiten, in denen die Diktatur fest im Sattel saß, ihr verbrecherischer Charakter immer deutlicher wurde, und erste Widerstandskreise gegen die Diktatur heimlich zusammenfanden. Die Ermordung Klauseners zu diesem frühen Zeitpunkt barg für die neuen Machthaber politische Risiken. Noch fürchteten sie einen Image-Schaden. Sie versteckten den Mord hinter den Wirren des angeblichen Röhm-Putsches. Sie versuchten, ihn als Suizid zu tarnen. Doch sie taten das Ungeheuerliche. Darauf kam es und kommt es an.

Einige behaupten rückblickend, Göring und seine Komplizen hätten die Gefährlichkeit Klauseners überschätzt. Von „Überschussreaktion“[2] ist die Rede. Vielleicht wäre Erich Klausener, kämpferisch wie er war, in Richtung Untergrund gegangen. Allein: Wir wissen es nicht.

Klausener war jedenfalls auch nach der Machtergreifung 1933 und nach der Auflösung des Zentrums eine mächtige Stimme des Berliner Katholizismus geblieben, eine Stimme des „Sieg-Katholizismus“, der schon immer um eine kämpferische Profilierung des Katholizismus gegen den Zeitgeist gegangen war. Er sah den Zeitgeist rechts wie links verortet, ursprünglich noch mehr links wie rechts, mehr beim Sozialismus und Bolschewismus als bei der „konservativen Revolution“ oder bei den Nationalsozialisten. Aber vielleicht war bei ihm in Berlin etwas in Bewegung geraten – nach den harten Auseinandersetzungen im Ruhrgebiet, wo er bis 1924 als Landrat in Recklinghausen tätig gewesen war. Auf der ersten Kundgebung der Katholischen Aktion formulierte er: „Dem Glauben des Nationalismus und Kommunismus setzen wird die Glaubenstat des Katholizismus entgegen.“[3] Es war Göring und Heydrich klar, dass mit Klausener nicht gut Kirschen zu essen sein würde, trotz Klauseners eigener Rhetorik der nationalen Begeisterung. Vielleicht war Klausener ja gerade wegen der Hoffnungen, die er, ähnlich wie Papen und viele andere, mit der neuen Reichsregierung verband, gefährlicher als diejenigen Teile des politischen Katholizismus, die in Weimarer Zeiten mit den Sozialdemokraten koaliert hatten – das Zentrum und die katholischen Verbände.

Schon drei Monate nach der Machtergreifung distanzierten sich die Nazis auf bezeichnende Weise von Klausener und von seiner Begeisterung über den erhofften nationalen Aufschwung. Alfred Rosenberg machte ein paar Tage nach dem Berliner Katholikentag vom 23. Juni 1933 deutlich. „Der Zentrumsmann Klausener […] hat bis heute nicht begriffen, dass der 14jährige Kampf (Adolf Hitlers um die Macht – KM) eines geistigen Weltbildes von seltenster Stärke bedurft hat, um die Verfolgungen durch Zentrum und Sozialdemokratie überhaupt zu ertragen […] Wenn jetzt ein bald vergessener Ministerialrat Klausener kommt und über den Mangel an Geist jammert, dann zeigen er und alle seine Anhänger, dass sie von diesem staatlichen Willen Deutschlands noch nichts begriffen haben.“ Auch sonst hatten die neuen Machthaber ein langes Gedächtnis. Klausener hatte als Beamter des preußischen Innenministeriums vor 1933 zahlreiche Polizeieinsätze gegen Nationalsozialisten verantwortet. Er stufte die linken wie rechten Kampfgruppen als lebensgefährlich für die Republik ein und verfügte über eingehende Kenntnisse von zahlreichen ungesetzlichen Handlungen der NSDAP. Göring ließ ihn anlässlich der Entbindung von seinen Dienstpflichten im Innenministerium wissen: „Sie haben uns mit Nadelstichen bekämpft […] Ich versichere Ihnen: Merken wir, dass jemand gegen uns arbeitet, so werden wir mit der Faust zuschlagen.“[4] Dem entsprechen auch Görings Äußerungen bei den Nürnberger Prozesses. Göring „wurde offener und gab klar zu erkennen, dass er persönlich für die Erschießung Klauseners der Verantwortliche sei […] Dabei hob er nochmals Klauseners Tätigkeit als Katholikenführer hervor und erwähnte schließlich, dass Klausener gegen die Nationalsozialisten während der Zeit der Weimarer Republik in der Polizeiabteilung gewütet habe.“[5] Kurz: Der Mann war gefährlich. Er musste beseitigt werden. Schnell.

Alle Volksgenossen

50.000 Katholikinnen und Katholiken in Hoppegarten hörten aus den Worten Klauseners eine Kampfansage an die Ideologie der Nazis, einschließlich gegen die Ausgrenzung der Juden aus der Gemeinschaft des Volkes. Die Ausgrenzung von Jüdinnen und Juden aus dem Volk fing schon in den ersten Tagen des neuen Regimes an. „Die antijüdische Kampagne startete mit großer Wucht und Schlagkraft“, schreibt Shulamit Volkov in ihrer Darstellung der Geschichte Deutschland aus jüdischer Sicht. „Täglich neue Verordnungen und eine Flut rechtlicher Maßnahmen folgten Schlag auf Schlag […] Mit dem Gesetz zur Wiederherstellung des Berufsbeamtentums vom 7. April 1933 wurde kurzerhand allen jüdischen Beamten gekündigt, Universitätspersonal eingeschlossen […] Das Gesetz enthielt einen Arierparagraphen, der die Juden durch eine neue Mixtur aus alten und neuen Kriterien definierte. Seit März 1933 setzten die Naziaktivisten zahlreiche Verbote durch: Juden wurden von Sportaktivitäten ausgeschlossen, durften auf Märkten nicht mehr Jiddisch sprechen […] Schilder wiesen darauf hin, dass ihnen der Zugang zu Parks und Unterhaltungsstätten verboten war, besonders nachdrücklich der Zugang zu Schwimmbädern.“[6] Und trotzdem, „nach den ersten hundert Tagen des neuen Regimes glaubten manche, die Dinge würden sich beruhigen. Erstaunlicherweise führte die gewalttätige blutige Nacht der langen Messer Ende Juni 1934 bei der Mehrheit der Juden und anderen Deutschen nicht zu vermehrter Aufmerksamkeit, obwohl der gesetzwidrige und gewalttätige Charakter der Nazis nun nicht mehr bezweifelt werden konnte.[7] Man konnte den Mord an den Führungskräften der SA wohl immer noch als eine parteiinterne Auseinandersetzung interpretieren.“

Die Lage war in den Tagen der Hoppegarten-Rede also unübersichtlich. Hoffnungen, man könne die Nazis in der Verantwortung mäßigen, begannen sich erst langsam als Illusionen zu entpuppen. Klausener sprach mit seinem Hinweis darauf, dass alle „Volksgenossen“ geliebt werden sollen, ein Thema an, das in der Luft lag, bei dem man aber auch noch wegschauen konnte. Um so wichtiger ist es, dass die Zuhörer in Hoppegarten die Äußerungen Klauseners so hörten, wie sie sie eben hörten – die Betonung von allen. Alles Volksgenossen sollen geliebt werden. Klauseners Aussage über die allgemeine Geltung der Nächstenliebe schloss zwar nicht explizit die jüdische Bevölkerung als „Volksgenossen“ ein. Aber das ist kein Grund dafür, die universalistische Sinnspitze von Klauseners Rede zu bestreiten. So etwas wie ein völkisch-ethnisches Verständnis von Katholizität war Klausener fremd, selbst wenn ein Begriff wie „Volksgenosse“ für ihn noch unbelastet war.

Wir hören heute Worte wie „Volksgenosse“ mit anderen Ohren als die Menschen in der Weimarer Zeit. Wir reagieren empfindlich, wenn der Begriff des „Volkes“ ethnisch aufgeladen wird. Das ist ein Resultat des Missbrauchs dieser Begrifflichkeit durch die Nazis. Das war in den Weimarer Zeiten anders. Der Graben der Geschichte ist mitzubedenken, wenn wir die Worte Klauseners heute auf uns wirken lassen. Klausener war ein Kind seiner Zeit. Er sprach die Sprache seiner Zeit. Zeitnah nach der Ernennung Hitlers zum Reichskanzler formulierte er: „Als Bürger unseres Vaterlandes fühlen wir den heißen Strom unserer Begeisterung, der durch unser Volk geht, denn wir fühlen uns mit diesem Volk verbunden. Sein Blut ist unser Blut. Seine Ehre ist unsere Ehre […] Der ganze katholische Mensch ist der ganze deutsche Mensch.“[8]

Hitler hatte sich in seiner Regierungserklärung zu den christlichen Grundlagen des deutschen Volkes bekannt. Das erweckte auf katholischer Seite Hoffnung, jedenfalls auf derjenigen Seite, der Klausener sich politisch zuordnete. Auch auf dem märkischen Katholikentag am 23. Juni 1933 ist diese Begeisterung zu spüren. Hoffnung, weil, so Klausener, „die Reichsregierung und der preußische Minister des Inneren […] denen das Handwerk gelegt haben, die die Pest der moralischen Verseuchung verbreiteten, die das Volk schon in seiner völkischen eugenischen Entwicklung angefressen hat.“ Das sind starke Worte. Aber Klausener war nicht der Einzige, der für solche Formulierungen offen war. Nehmen wir Alfred Delp als Beispiel. Auch er versuchte noch in den 30er Jahren, positive Ansätze in der völkischen Bewegung herauszufiltern, ein „verwegenes Unterfangen am Rande des Abgrunds“, wie sein Biograph Feldmann formuliert.[9]

Delp fand erst schrittweise zu einer Positionierung, die den anti-universalistischen Abgrund der völkischen Ideologie der Nazi entlarvte: „Blut und Geist schweißen ein Volk zusammen. Und der Mensch muss in Geist und Geschichte seines Volkes zu Hause sein. Aber […] ein Volk darf nie seine völlige Herauslösung aus der Menschheit und eine Sprengung des menschlichen Zusammenhangs erstreben.“[10] Damit sind wir aber exakt an dem Punkt angelangt, den auch die 50.000 in Hoppegarten sinngemäß mithörten, als Klausener davon sprach, dass man „alle Volksgenossen lieben“ solle. Es gibt keine „Volksgenossen“, die keine „Volksgenossen“ sind. Daraus folgt letztlich, dass „Nächster“ nicht nur mein nächster „Volksgenosse“ ist. Das kann man schon im Buch Levitikus nachlesen. Im Evangelium wird das bestätigt und in der Kirche aus Juden und Nicht-Juden (Gal 3,28) umgesetzt. Katholizismus geht eben letztlich nicht völkisch. „Wir sind alle – wir aus allen Völkern – eins in Christus.“ Und daraus folgt auch, dass niemand innerhalb eines Volkes aus dem allgemeinen Nächstenliebe-Gebot ausgeschlossen werden darf. Das war auch für einen Katholiken der 30er Jahre, der vom nationalen Aufbruch begeistert war, eine erreichbare Erkenntnis, so dass ihm schließlich doch seine Begeisterung über den nationalen Aufbruch im Hals stecken bleiben musste.

Vorbilder statt Helden

Wie viele innere Veränderungsprozesse musste ein Mann wie Klausener überhaupt durchleben? Katholisch-großbürgerliches Elternhaus in Düsseldorf, Militärdienst bei den Westfälischen Ulanen, juristischen Ausbildung, und diverse Dienste in der Regierungsverwaltung des Deutschen Reiches, Kriegsdienst von 1914-17, Landrat im ländlichen Kreis Adenau, dann Wechsel in das Ruhrgebiet, 1923 Ruhrbesetzung durch die französischen und belgischen Truppen, schwere soziale Unruhen, zwei Monate Haft, Ruf nach Berlin durch den Zentrumspolitiker Heinrich Hirtsiefer, von da an Karriere bis in das preußische Innenministerium hinein. Klausener durchlebte in den beinahe 50 Jahren bis zu seiner Ermordung mehrere „Wendezeiten“ – wie wir das heute nennen würden. Wendezeiten rühren an Überzeugungen. Sie konfrontieren immer wieder mit der Frage, ob die eigenen, bisher tragenden Überzeugungen noch stimmen. Das ist eine Erfahrung, die alle Männer und Frauen des Widerstandes gemacht haben. Im Unterschied zu Klausener hatten sie mehr Zeit dafür.

Wenn ich dies bedenke, so kommt mir mit Blick auf Klausener noch einmal die Ungeheuerlichkeit seiner Ermordung in den Sinn. 1934, zehn Jahre vor dem Stauffenberg-Attentat auf Hitler. Zielsicher machten die Nazis schon damals einen Menschen aus, von dem sie spürten, dass sie ihn nicht in den Griff kriegen würden. Das alles war um so ungeheuerlicher, als sie wissen mussten, dass die Berliner Katholiken, wo immer sie in den Spannungen zwischen Verbänden, Aktion und Zentrum waren, in der Kernaussage hinter Klausener standen, weil sie das Herzstück des christlichen Glaubens ausmacht. Kein Mensch ist von der Nächstenliebe ausgeschlossen. Die Vertuschungsversuche, die Mär vom Suizid, die Einäscherung der Leiche, der Versuch, Aufsehen bei der Beerdigung zu vermeiden – all das zeigt, dass die Nazis zwar noch ein wenig taktisch motivierte Vorsicht walten ließen, aber dass es dabei nicht bleiben würde. Klausener hat die weitere Geschichte nicht erlebt. Aber er gehört zur Geschichte des Widerstandes dazu, weil er schon an deren Anfang für seinen offenen Widerspruch mit dem Leben bezahlen musste.


[1]  Mike Schuster, Vortrag bei der Katholischen Akademie in Berlin, 16.02.2024. Siehe auch: Mike Schuster: Erich Klausener. Die Katholische Aktion im Nationalsozialismus. In: Stimmen der Zeit 6/2024.

[2] Seite „Erich Klausener“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 27. Juni 2024, 12:58 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erich_Klausener&oldid=246256641 (Abgerufen: 29. Juni 2024, 22:35 UTC)

[3]  2.12.1928, Katholisches Kirchenblatt, Erste Kundgebung der Katholischen Aktion.

[4] Seite „Erich Klausener“. In: Wikipedia – Die freie Enzyklopädie. Bearbeitungsstand: 11. Juni 2024, 19:38 UTC. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erich_Klausener&oldid=245836409 (Abgerufen: 24. Juni 2024, 15:31 UTC)

[5] Walter Adolph: Erich Klausener. Berlin 1955, S. 100f.

[6] Shulamit Volkov: Deutschland aus jüdischer Sicht. Eine andere Geschichte vom 18. Jahrhundert bis zur Gegenwart, München 2022, S. 221f.

[7] Ebda., S. 223.

[8] Erste öffentliche Äußerung Klauseners am 26. März 1933 nach dem Regierungsantritt Hitlers macht. Die katholische Aktion und die katholische Schulorganisation feierten mit etwa 1500 Schülerinnen und Schülern der Liebfrauenschule und des Gymnasiums am Lietzensee die Schulentlassung.

[9] Christian Feldmann: Alfred Delp. Leben gegen den Strom. Freiburg 2005, S. 27f.

[10] Ebda., S. 30.


Foto: pro/Norbert Schäfer

Klaus Mertes sj (1954) ist Superior der Jesuitenkommunität in Berlin-Charlottenburg. Er hat Slawistik und Klassische Philologie in Bonn studiert und ist 1977 in den Jesuitenorden eingetreten. Anschließend studierte er Philosophie und Katholische Theologie in München und Frankfurt a.M. und wurde 1986 zum Priester geweiht. Nach dem zweiten Staatsexamen für Katholische Religion und Latein war er Lehrer an der St.-Ansgar-Schule in Hamburg und am Canisius-Kolleg in Berlin, dessen Rektor er von 2000 bis 2011 war. Von 2011-2020 war er Direktor des internationalen Jesuitenkollegs in Sankt Blasien. Klaus Mertes ist Redakteur der Kulturzeitschrift STIMMEN DER ZEIT und gehört dem Kuratorium Stiftung 20. Juli 1944 an.

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