Zur Flüchtlingsfrage

Zuletzt haben sich bei kreuz-und-quer.de Alois Glück, Joachim Gerhardt, Thomas Schwarz und Rudolf Seiters damit befasst, wie Politik aus christlicher Verantwortung mit der Flüchtlingsfrage umgehen sollte.

MENSCHEN AUF DER FLUCHT
Alois Glück fordert , dass in der Flüchtlingsfrage die EU-Länder mit Außengrenzen nicht alleine gelassen werden und gerade Christen denen klar entgegen treten, die Stimmung gegen Flüchtlinge machen.

GOTTES JA ZU DEN MENSCHEN
Pfarrer Joachim Gerhardt erinnert in seinem Weihnachtswort daran, dass es für Christen keine Menschen erster oder zweiter Klasse gibt: Die Botschaft der Weihnachtsgeschichte ist auch ein Aufruf, sich besonders um die zu kümmern, die keine Herberge haben.

 ÖFFNET DIE GOTTESHÄUSER FÜR FLÜCHTLINGE
Thomas Schwarz erwartet von den Kirchen mehr konkrete Taten in der Flüchtlingspolitik und fordert eine kongruente Antwort auf diese humanitäre Herausforderung.

MENSCHLICHE FLÜCHTLINGSPOLITIK
Rudolf Seiters fordert, dass der Schutz des menschlichen Lebens muss immer wichtiger sein muss als der Grenzschutz.  Er befürwortet die Einführung legaler und sicherer Zugangsmöglichkeiten für Asylsuchende nach Deutschland und Europa.

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